skip to main |
skip to sidebar
Nachdem die letzten Vorbereitungen für die Schweiz fast alle getroffen sind, genieße ich meinen letzten Tage in Passau, das sich leider nur selten von seiner schönsten Seite ohne Nebel zeigt...
Geschafft! Gerade aus Peru zurück, musste ich dann im November auch gleich meine (hass-)geliebte Wohnung in der Wörthstraße räumen und - streichen! Bis Ende des Jahres bedeutet das für mich, abwechselnd Asyl bei Flo in Passau und bei meinen Eltern in Buchholz zu suchen...
Als eines der eindrucksvollsten Bilder bleibt der Sonnenuntergang am enormen Titicacasee, gesehen von Copacabana in Bolivien!
Ingrid erklimmt die Dünen in der Gegend um Ica, die mehr an die Sahara als an Peru erinnern.
Auf der Insel Amantaní im Titicacasee haben wir eine Nacht bei den Einheimischen in ihren Lehmhütten verbracht.
Der Markt in Cusco ist für manch verwöhnte europäische Nasen und Augen, die Kuhfleisch nur in Form eines Burgers kennen, vielleicht nicht gerade das Angenehmste, aber von "Ekelfleisch"-Skandalen haben wir dort nicht gehört!
Kaum waren die Prüfungen rum, hat mich auch schon wieder das Fernweh gepackt, woraufhin ich wiederum die Koffer gepackt habe und für drei Wochen Urlaub in Perú gemacht habe. Höhepunkt und auch Pflichtprogramm der Reise waren die Inka-Ruinen von Machu Picchu.
Die Prüfungen mussten im Oktober natürlich erstmal mit einem guten (norddeutschen!) Bier gefeiert werden...