skip to main |
skip to sidebar
Über Ostern waren Flo und ich im Bayerischen Wald in Lam und haben hauptsächlich entspannt und gegessen, was echt gut getan hat nach der vielen Arbeit in den letzten Wochen! Und ich habe die zwei Tage in Passau genossen - wer hätte gedacht, dass ich diese Stadt so vermissen würde? Das war halt doch mein "Zuhause" in den letzten fünf Jahren. Man denkt zwar immer, im verschlafenen Passau würde sich nichts ändern, aber das gute alte Saus und Braus heisst jetzt Prince und hat die eher antiquierte Möblierung Typ "Bayerischer Wald" gegen eine echt stylische Inneneinrichtung getauscht...

Dann gab es mal wieder Käsefondue bei Harry und Björn mit den KN-Kollegen. Dieses Mal waren wenigstens auch ein paar Schweizer und Halbschweizer vertreten, die unsere kleine Expat-Kommune etwas aufgemischt haben: "Also das Chäsfondue schmeckt gut, aber irgendwie anders als sonst in der Schweiz..."
Die Stimmung war super - es wurde sogar auf dem Tresen getanzt...
Dieses Jahr hatte es aber auch in München viel Schnee: so sind alle norddeutschen Gäste, die auf Claudias und Gerrys Hochzeitsfeier waren, im März mal richtig eingeschneit.

Und so feiert man bei KN - auch im Headquarter - nachdem man den ganzen Tag auf der Piste verbracht hat!
Nach dem KN Skitag ging es dann im Dunkeln den Berg wieder runter. Übrigens - ein Skihase sieht wohl doch etwas anders aus...
... die eignen sich auch wunderbar zum Skifahren!
Das ist meine neue Heimat: ich wohne ganz in der Nähe vom Zürcher See in den Bergen, für ein Nordlicht wie mich ein regelrechter Kulturschock!
Das ist mein Garten in meiner neuen Heimat: drei Monate lang lagen hier anderthalb Meter Schnee - der längste Winter meines Lebens! Mittlerweile liegen nur noch ein paar Reste und ich hoffe, dass jetzt endlich der Frühling kommt!
Kaum in der Schweiz angekommen, wurde ich gleich im Januar in die Schweizerkultur (übrigens schreibt man alles was schweizerisch ist, in einem Wort...) eingeführt: Fleischfondue folgte auf Chäsfondue an gemütlichen Abenden mit den neuen Kollegen.
Ingrid war fast der erste Besuch, den ich in der Schweiz hatte. Zusammen haben wir uns einen schönen Tag in Luzern gemacht. Wer Lust hat, mich auch zu besuchen, ist natürlich herzlich eingeladen!